Reiseführer von Silvana

Silvana
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Sehenswürdigkeiten

Schöne alte Stadt mit vielen Sehenswürdigkeiten und Charme.
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Bautzen
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Schöne alte Stadt mit vielen Sehenswürdigkeiten und Charme.
Wunderschöne alte Stadt mit vielen Sehenswürdigkeiten. (Frauenkirche, Semperoper, Elbe....)
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Dresden
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Wunderschöne alte Stadt mit vielen Sehenswürdigkeiten. (Frauenkirche, Semperoper, Elbe....)
Wunderschöne historische Altstadt. Direkt an der Grenze zu Polen.
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Görlitz
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Abenteuer für Groß und Klein. Hier erlebst Dinosaurier, ein Irrgarten und noch mehr.
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Saurierpark
1 Saurierpark
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Abenteuer für Groß und Klein. Hier erlebst Dinosaurier, ein Irrgarten und noch mehr.

Bade und Saunalandschaft

Ein guter Ort zum relaxen und entspannen.
Körse-Therme
3 Badweg
Ein guter Ort zum relaxen und entspannen.

Wanderungen

Hier findest Du schöne Wanderwege.
Wanderung zum Großen Picho bei Wilthen In der Oberlausitz gibt es reichlich Wanderwege für die gesamte Familie. Heute soll unser Wandervorschlag euch auf den Großen Picho bei Wilthen begleiten. Start ist der St. Barbara Platz in Wilthen bei der Weinbrennerei. Dort findet ihr auch einen Parkplatz. Los geht es in Richtung Wilthen immer den Mühlendamm entlang. Wenn ihr auf den Rosenweg trefft biegt ihr links ab und lauft bis zur Schulstraße. Dieser folgt ihr bis zum Baugenossenschaftsweg, welcher euch dann aus dem Ort heraus bringt und in einem Feldweg endet. Nun geht es bergauf bis zum Jeschkenblick. Dort betretet ihr den Wald und lauft nun gemütlich und leicht ansteigend bis zum Gipfel. Vom St. Barbara Platz bis zum Gipfel sind es nur 4 km, also könnt ihr euch Zeit lassen und die Gegend genießen. Unterwegs begegnet ihr immer wieder dem Wegzeichen des Pumphutsteiges. Dieser Rundweg ist 22 km lang und führt über zahlreiche Gipfel der Oberlausitz. Doch zurück zum Großen Picho. Oben angekommen empfängt euch die gemütliche und urige Pichobaude. Dieser Berggasthof hat außerdem für die Sommerbesucher einen schönen Biergarten und für die kleinen Besucher einen Spielplatz. Ihr findet dort ebenfalls den Aussichtspunkt "Bautzenblick und einen Hinweis auf den letzten Berg zwischen Wilthen und der Ostsee. Die Pichobaude ist täglich ab 11 Uhr geöffnet. Für den Rückweg haben wir den gleichen Weg gewählt wie für den Aufstieg. Aber es gibt zahlreiche Alternativen um nach Wilthen zurück zu kommen.
Großer Picho
Wanderung zum Großen Picho bei Wilthen In der Oberlausitz gibt es reichlich Wanderwege für die gesamte Familie. Heute soll unser Wandervorschlag euch auf den Großen Picho bei Wilthen begleiten. Start ist der St. Barbara Platz in Wilthen bei der Weinbrennerei. Dort findet ihr auch einen Parkplatz. Los geht es in Richtung Wilthen immer den Mühlendamm entlang. Wenn ihr auf den Rosenweg trefft biegt ihr links ab und lauft bis zur Schulstraße. Dieser folgt ihr bis zum Baugenossenschaftsweg, welcher euch dann aus dem Ort heraus bringt und in einem Feldweg endet. Nun geht es bergauf bis zum Jeschkenblick. Dort betretet ihr den Wald und lauft nun gemütlich und leicht ansteigend bis zum Gipfel. Vom St. Barbara Platz bis zum Gipfel sind es nur 4 km, also könnt ihr euch Zeit lassen und die Gegend genießen. Unterwegs begegnet ihr immer wieder dem Wegzeichen des Pumphutsteiges. Dieser Rundweg ist 22 km lang und führt über zahlreiche Gipfel der Oberlausitz. Doch zurück zum Großen Picho. Oben angekommen empfängt euch die gemütliche und urige Pichobaude. Dieser Berggasthof hat außerdem für die Sommerbesucher einen schönen Biergarten und für die kleinen Besucher einen Spielplatz. Ihr findet dort ebenfalls den Aussichtspunkt "Bautzenblick und einen Hinweis auf den letzten Berg zwischen Wilthen und der Ostsee. Die Pichobaude ist täglich ab 11 Uhr geöffnet. Für den Rückweg haben wir den gleichen Weg gewählt wie für den Aufstieg. Aber es gibt zahlreiche Alternativen um nach Wilthen zurück zu kommen.
Pumphutsteig Wilthen (22 km) Auf den Spuren von Martin Pumphut führt uns diese 17 km lange Wandertour rund um Wilthen. Dabei erklimmen wir mehrere Gipfel und erfahren viele Geschichten über Martin Pumphut. Wir haben uns leider zweimal verlaufen, darum kommen wir bei unserer Tour auf 22 km. Zahlreiche Gasthäuser laden auf der Tour genauso zum Verschnaufen ein wie die zahlreichen Picknick-Plätze. Der Pumphutsteig ist ein Rundweg in der Oberlausitz, welcher die Sagen um den Müllerburschen Martin Pumphut verdeutlicht und lebhaft macht. Wo ihr die Tour beginnt ist eigentlich egal. Wir sind in Wilthen gestartet. Die Stadt des Weinbrandes bietet zahlreiche Parkplätze und eine Stempelstelle befindet sich auch direkt in Wilthen. Zu Beginn der Tour geht es auch gleich bergauf auf den Mönchswalder Berg mit einer Höhe von 447 Metern. Auf dem Gipfel erwartet euch ein gemütliches Wirtshaus, die Mönchswalder Baude. Begrüßt werdet ihr vom Pumphut direkt am Gipfel. Ein Spielplatz lädt die Kinder zum Spielen und Verweilen ein. Nun geht es erst einmal bergab zur Waldgaststätte Jägerhaus, der nächsten Gaststätte auf der Tour mit Stempelstelle. Auch hier empfängt euch Martin Pumphut mit einer seiner kleinen Geschichten. Wenn ihr euch hier eine Pause gönnt, dann genießt diese mit einem "Pumphut Zaubertrank", denn diesen bekommt ihr nur hier auf dem gesamten Pumphutsteig. Sora ist unser nächster Anlaufpunkt. Die Bergbaude "Schöne Aussicht" trägt ihren Namen zu recht. Den Stempel für eurer Wanderheftchen des Pumphutsteiges erhaltet ihr in der Bergbaude. Weiter gehts zum nächsten Gipfel der Tour. Nun ist der große Picho euer Ziel. Auf dem 498 Meter hohen Gipfel lädt die Pichobaude zum rasten ein. Auch hier befindet sich wieder ein Spielplatz und Martin Pumhut hat eine kleine Geschichte für euch. Achtung, hier haben wir uns das erste Mal auf der Tour verlaufen. Der Pumphutsteig läuft nicht auf dem Gipfel des "Großen Picho" entlang. Die Stempelstelle befindet sich zwar in der Bergbaude, aber für den weiteren Weg müsst ihr ein Stück zurücklaufen, bevor euch der Pumphut wieder den Weiterweg Richtung Tautewalde weißt. Mitten im Wald seit ihr nun aufgefordet Martin Pumphut zu suchen. Dafür wurde extra ein Fernrohr installiert. Viel Spaß und Erfolg, wir haben ihn leider nicht entdeckt. In Tautewalde angekommen findet ihr die Stempelstelle 1 im Landhotel "Erbgericht Tautewalde". Das ist nun auch die letzte Möglichkeit einer Einkehr auf dem Weg. Wenn ihr Proviant für den Pumphutsteig im Rucksack habt, gibt es auf dem Weiterweg trotzdem noch zahlreiche Rastplätze. Nun geht es durch das Buchenwaldgebiet "Dahrener Berg". Auf schmalen Pfaden führt der Pumphutsteig bis zu den 2 Buchen am Dahrener Berg, der nächsten Stempelstelle. Ab hier ist der Wanderweg schlechter markiert und wir haben uns das zweite Mal verlaufen. Sollte euch das auch passieren und ihr den kleinen Pumphutwegweiser vermissen, richtet euch nach der Ausschilderung "Wanderhütte". Kurz vor Wilthen erreicht ihr die letzte Stempelstelle an der Naturfreundehütte "Sonnenblick". Dort befindet sich der Pumphutstempel direkt am Zaun. Vor euch liegt nun schon Wilthen - der Start- und Zielpunkt unserer Rundwanderung. In Wilthen, in der Nähe des Parkplatzes, haben wir unser Stempelkärtchen des Pumphutsteiges mit dem letzten Stempel versehen. Diese Stempelstation findet ihr am Gasthof "Zur Linde" gleich neben der Weinbrennerei. Jetzt fragt ihr euch vielleicht, woher bekomme ich die Wander-Stempelkarte? Diese bekommt ihr im Fremdenverkehrsamt Wilthen genauso, wie auch in den beschriebenen Gaststätten auf dem Pumphutsteig.
Wilthen
Pumphutsteig Wilthen (22 km) Auf den Spuren von Martin Pumphut führt uns diese 17 km lange Wandertour rund um Wilthen. Dabei erklimmen wir mehrere Gipfel und erfahren viele Geschichten über Martin Pumphut. Wir haben uns leider zweimal verlaufen, darum kommen wir bei unserer Tour auf 22 km. Zahlreiche Gasthäuser laden auf der Tour genauso zum Verschnaufen ein wie die zahlreichen Picknick-Plätze. Der Pumphutsteig ist ein Rundweg in der Oberlausitz, welcher die Sagen um den Müllerburschen Martin Pumphut verdeutlicht und lebhaft macht. Wo ihr die Tour beginnt ist eigentlich egal. Wir sind in Wilthen gestartet. Die Stadt des Weinbrandes bietet zahlreiche Parkplätze und eine Stempelstelle befindet sich auch direkt in Wilthen. Zu Beginn der Tour geht es auch gleich bergauf auf den Mönchswalder Berg mit einer Höhe von 447 Metern. Auf dem Gipfel erwartet euch ein gemütliches Wirtshaus, die Mönchswalder Baude. Begrüßt werdet ihr vom Pumphut direkt am Gipfel. Ein Spielplatz lädt die Kinder zum Spielen und Verweilen ein. Nun geht es erst einmal bergab zur Waldgaststätte Jägerhaus, der nächsten Gaststätte auf der Tour mit Stempelstelle. Auch hier empfängt euch Martin Pumphut mit einer seiner kleinen Geschichten. Wenn ihr euch hier eine Pause gönnt, dann genießt diese mit einem "Pumphut Zaubertrank", denn diesen bekommt ihr nur hier auf dem gesamten Pumphutsteig. Sora ist unser nächster Anlaufpunkt. Die Bergbaude "Schöne Aussicht" trägt ihren Namen zu recht. Den Stempel für eurer Wanderheftchen des Pumphutsteiges erhaltet ihr in der Bergbaude. Weiter gehts zum nächsten Gipfel der Tour. Nun ist der große Picho euer Ziel. Auf dem 498 Meter hohen Gipfel lädt die Pichobaude zum rasten ein. Auch hier befindet sich wieder ein Spielplatz und Martin Pumhut hat eine kleine Geschichte für euch. Achtung, hier haben wir uns das erste Mal auf der Tour verlaufen. Der Pumphutsteig läuft nicht auf dem Gipfel des "Großen Picho" entlang. Die Stempelstelle befindet sich zwar in der Bergbaude, aber für den weiteren Weg müsst ihr ein Stück zurücklaufen, bevor euch der Pumphut wieder den Weiterweg Richtung Tautewalde weißt. Mitten im Wald seit ihr nun aufgefordet Martin Pumphut zu suchen. Dafür wurde extra ein Fernrohr installiert. Viel Spaß und Erfolg, wir haben ihn leider nicht entdeckt. In Tautewalde angekommen findet ihr die Stempelstelle 1 im Landhotel "Erbgericht Tautewalde". Das ist nun auch die letzte Möglichkeit einer Einkehr auf dem Weg. Wenn ihr Proviant für den Pumphutsteig im Rucksack habt, gibt es auf dem Weiterweg trotzdem noch zahlreiche Rastplätze. Nun geht es durch das Buchenwaldgebiet "Dahrener Berg". Auf schmalen Pfaden führt der Pumphutsteig bis zu den 2 Buchen am Dahrener Berg, der nächsten Stempelstelle. Ab hier ist der Wanderweg schlechter markiert und wir haben uns das zweite Mal verlaufen. Sollte euch das auch passieren und ihr den kleinen Pumphutwegweiser vermissen, richtet euch nach der Ausschilderung "Wanderhütte". Kurz vor Wilthen erreicht ihr die letzte Stempelstelle an der Naturfreundehütte "Sonnenblick". Dort befindet sich der Pumphutstempel direkt am Zaun. Vor euch liegt nun schon Wilthen - der Start- und Zielpunkt unserer Rundwanderung. In Wilthen, in der Nähe des Parkplatzes, haben wir unser Stempelkärtchen des Pumphutsteiges mit dem letzten Stempel versehen. Diese Stempelstation findet ihr am Gasthof "Zur Linde" gleich neben der Weinbrennerei. Jetzt fragt ihr euch vielleicht, woher bekomme ich die Wander-Stempelkarte? Diese bekommt ihr im Fremdenverkehrsamt Wilthen genauso, wie auch in den beschriebenen Gaststätten auf dem Pumphutsteig.
Wanderung von Neukirch über Putzkau auf den Valtenberg Ca. 18 km führt dieser Weg durch die Oberlausitz von Neukirch über Putzkau zum Gipfel des Valtenberges. Vielleicht ist dies gerade jetzt eine schöne Tour, wo die Frühjahrsblüher den kalten Boden zurück erobern und der ein oder andere Strauch schon mit Ostereiern verziert wurde. Start ist in Neukirch an der Gaststätte "Freihufe". Über die Bahnhofstraße gelangt ihr auf die Harthstraße und anschließend auf die Schenkhäuserstraße. Ihr lauft an den Hübelschenkhäusern vorbei. Wenige Meter hinter diesen erläutert euch eine Hinweistafel die Bedeutung dieses Gasthofes. Ihr haltet euch nun immer Richtung Putzkau auf dem großen Rundwanderweg. In der Ferne könnt ihr den Ort Putzkau schon erkennen. Außerhalb des Ortes befinden sich kleine Ansiedlungen mit den Namen Hübelschänkhäuser, Vogelhäuser und Ziegelberghäuser. Das Putzkauer Viadukt durchquert ihr und folgt von dort dem rechten Weg mit dem Hinweis "Putzkauer Viadukt". 1878 nach nur zweijähriger Bauzeit, wurde das Viadukt fertiggestellt. Heute zählt es als Wahrzeichen von Putzkau. Das Viadukt ist immerhin 400 m lang und die Bögen sind 18 m hoch. Es führt über das Wesenitztal. Nun geht es weiter auf dem Großen Rundweg über Felder. Jetzt verlassen wir auch die Straße und gelangen über Felder und kleinere Flurstücke in den Wald. Den Rundwanderweg folgt ihr, bis rechter Hand ein Wegweiser mit dem Hinweis "Oberlausitzer Wanderstiefel" steht. Dieser Wanderweg startet ebenfalls in Neukirch und führt über 115 km bis nach Zittau. Ihr folgt nun diesem Weg auch, bis auf den Valtenberg, welcher 587 m hoch ist. Er ist damit die höchste Erhebung im Lausitzer Bergland. Wenn ihr bis jetzt noch keine Pause gemacht habt, lohnt sich dies in der Bergbaude auf dem Valtenberg. Die Valtenbergbaude hat ganzjährig Samstag und Sonntag von 10.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Ein 25 m hohe Aussichtsturm lockt mit einer fantastischen Fernsicht. Außerdem entspringt die Wesenitzquelle in unmittelbaer Nähe des Gipfels am Südhang. Ein schön gestalteter Spielplatz lädt die kleinsten Gäste zu Abenteuer und spielen ein. Nach dem Aufenthalt dort, sind es jetzt nur noch 2-3 km bis zum Ausgangspunkt der Tour.
Neukirch/Lausitz
Wanderung von Neukirch über Putzkau auf den Valtenberg Ca. 18 km führt dieser Weg durch die Oberlausitz von Neukirch über Putzkau zum Gipfel des Valtenberges. Vielleicht ist dies gerade jetzt eine schöne Tour, wo die Frühjahrsblüher den kalten Boden zurück erobern und der ein oder andere Strauch schon mit Ostereiern verziert wurde. Start ist in Neukirch an der Gaststätte "Freihufe". Über die Bahnhofstraße gelangt ihr auf die Harthstraße und anschließend auf die Schenkhäuserstraße. Ihr lauft an den Hübelschenkhäusern vorbei. Wenige Meter hinter diesen erläutert euch eine Hinweistafel die Bedeutung dieses Gasthofes. Ihr haltet euch nun immer Richtung Putzkau auf dem großen Rundwanderweg. In der Ferne könnt ihr den Ort Putzkau schon erkennen. Außerhalb des Ortes befinden sich kleine Ansiedlungen mit den Namen Hübelschänkhäuser, Vogelhäuser und Ziegelberghäuser. Das Putzkauer Viadukt durchquert ihr und folgt von dort dem rechten Weg mit dem Hinweis "Putzkauer Viadukt". 1878 nach nur zweijähriger Bauzeit, wurde das Viadukt fertiggestellt. Heute zählt es als Wahrzeichen von Putzkau. Das Viadukt ist immerhin 400 m lang und die Bögen sind 18 m hoch. Es führt über das Wesenitztal. Nun geht es weiter auf dem Großen Rundweg über Felder. Jetzt verlassen wir auch die Straße und gelangen über Felder und kleinere Flurstücke in den Wald. Den Rundwanderweg folgt ihr, bis rechter Hand ein Wegweiser mit dem Hinweis "Oberlausitzer Wanderstiefel" steht. Dieser Wanderweg startet ebenfalls in Neukirch und führt über 115 km bis nach Zittau. Ihr folgt nun diesem Weg auch, bis auf den Valtenberg, welcher 587 m hoch ist. Er ist damit die höchste Erhebung im Lausitzer Bergland. Wenn ihr bis jetzt noch keine Pause gemacht habt, lohnt sich dies in der Bergbaude auf dem Valtenberg. Die Valtenbergbaude hat ganzjährig Samstag und Sonntag von 10.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Ein 25 m hohe Aussichtsturm lockt mit einer fantastischen Fernsicht. Außerdem entspringt die Wesenitzquelle in unmittelbaer Nähe des Gipfels am Südhang. Ein schön gestalteter Spielplatz lädt die kleinsten Gäste zu Abenteuer und spielen ein. Nach dem Aufenthalt dort, sind es jetzt nur noch 2-3 km bis zum Ausgangspunkt der Tour.
Diese reizvolle Fluß-Wandertour kann verschieden weit gestaltet werden. Ob auf dem Pilgerweg von Bautzen bis Grubschütz, bis Obergurig oder gar Großpostwitz? Zurück hilft der Bus! Oberlausitz: Aussichtsreiche Wanderung Auf dem Sächsischen Jakobsweg /Spreeradweg, vorbei am Spreebad, geht es über die Neuesche Promenade in den Humboldthain. Der meist schattige Weg mit folgt dem Flußlauf nach Grubschütz, wo das "Spreetal" zur Einkehr lockt. Man könnte von hier aus den selben Weg wieder zurückwandern oder geht an der Spree weiter. Die Doberschauer Schanze, Rest einer sorbischen Burganlage, ist einen Abstecher wert. In Obergurig lockt die Alte Wassermühle. Sie vereint reizvoll technisches Denkmal und Kulinarik. Den Spreeradweg weiter, an der fast 300 Jahre alten Steinbogenbrücke bietet das Kuchenhäusel Stärkung. Hier querte die alte Handelsstraße Bautzen-Prag die Spree. Ab Mönchswalde könnte man die Buslinie 121 zurück nach Bautzen nehmen. Ob in die nahe Gaststätte "Bierbrauhaus Obergurig" oder die Tour weiter die Straße Richtung Berge entlang, mit Blick auf den Großpostwitzer Kirchturm links, wandert man in den Ort hinein bis zur Hauptstraße B96, nimmt ab Pilgerschänke einen Bus zurück. Autorentipp Das "Kuchenhäusel" ist eine Bäckerei mit Cafebetrieb im Garten schönen Tagen! Ab Großpostwitz - Pilgerschänke fährt fast jeder Bus nach Bautzen.
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Bautzen
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Diese reizvolle Fluß-Wandertour kann verschieden weit gestaltet werden. Ob auf dem Pilgerweg von Bautzen bis Grubschütz, bis Obergurig oder gar Großpostwitz? Zurück hilft der Bus! Oberlausitz: Aussichtsreiche Wanderung Auf dem Sächsischen Jakobsweg /Spreeradweg, vorbei am Spreebad, geht es über die Neuesche Promenade in den Humboldthain. Der meist schattige Weg mit folgt dem Flußlauf nach Grubschütz, wo das "Spreetal" zur Einkehr lockt. Man könnte von hier aus den selben Weg wieder zurückwandern oder geht an der Spree weiter. Die Doberschauer Schanze, Rest einer sorbischen Burganlage, ist einen Abstecher wert. In Obergurig lockt die Alte Wassermühle. Sie vereint reizvoll technisches Denkmal und Kulinarik. Den Spreeradweg weiter, an der fast 300 Jahre alten Steinbogenbrücke bietet das Kuchenhäusel Stärkung. Hier querte die alte Handelsstraße Bautzen-Prag die Spree. Ab Mönchswalde könnte man die Buslinie 121 zurück nach Bautzen nehmen. Ob in die nahe Gaststätte "Bierbrauhaus Obergurig" oder die Tour weiter die Straße Richtung Berge entlang, mit Blick auf den Großpostwitzer Kirchturm links, wandert man in den Ort hinein bis zur Hauptstraße B96, nimmt ab Pilgerschänke einen Bus zurück. Autorentipp Das "Kuchenhäusel" ist eine Bäckerei mit Cafebetrieb im Garten schönen Tagen! Ab Großpostwitz - Pilgerschänke fährt fast jeder Bus nach Bautzen.
Die Spree nie ganz aus den Augen verlierend, bietet diese Tour idyllische Ausblicke auf die Bautzener Ortenburg, alte Stadtmauern und Wehrtürme, Wasserkünste, um sich bis zum grünen Humboldthain zu bewegen. Einen anderen Weg geht es zurück in die Altstadt. Oberlausitz: Aussichtsreicher Rundwanderweg Am Rathaus startend, geht es nördlich aus der Altstadt heraus. Nach der Nicolaipforte führen die gleichnamigen Stufen auf die Gerberstraße hinunter. An der Hammermühle über die Spree, biegen bald links die "Protschenbergstufen" ab. Oben,nach Genuss von Bautzens romantischsten Panorama, führt der Weg weiter und ins Tal zur Alten Gerberei. Nach dieser gehen Stufen hoch zur Friedensbrücke. Über die Straße, geht es Am Feldschlößchen hinunter zur Heilige-Geist-Brücke (halbrechts Gedenkstein 1813). Nach der Brücke rechts auf Spreerad-/Jakobsweg, folgt man dem Fluß bis zum Humboldthain, wo der Radweg rechts wegbiegt. Eine Abkürzung wäre, hier schon die Spree zu queren und am Bombardier-Gelände entlang bis zur Preuschwitzer Straße zu gehen. Sonst die Tour Neuesche Promenade weiter, wobei man sich links hält, um am Fluß zu laufen. In Grubschütz (Einkehrmöglichkeit), folgt man der Preuschwitzer Straße, sich links haltend, in die Stadt. An der Neuen Wasserkunst geht es wieder hinunter zur Spree.
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Bautzen
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Die Spree nie ganz aus den Augen verlierend, bietet diese Tour idyllische Ausblicke auf die Bautzener Ortenburg, alte Stadtmauern und Wehrtürme, Wasserkünste, um sich bis zum grünen Humboldthain zu bewegen. Einen anderen Weg geht es zurück in die Altstadt. Oberlausitz: Aussichtsreicher Rundwanderweg Am Rathaus startend, geht es nördlich aus der Altstadt heraus. Nach der Nicolaipforte führen die gleichnamigen Stufen auf die Gerberstraße hinunter. An der Hammermühle über die Spree, biegen bald links die "Protschenbergstufen" ab. Oben,nach Genuss von Bautzens romantischsten Panorama, führt der Weg weiter und ins Tal zur Alten Gerberei. Nach dieser gehen Stufen hoch zur Friedensbrücke. Über die Straße, geht es Am Feldschlößchen hinunter zur Heilige-Geist-Brücke (halbrechts Gedenkstein 1813). Nach der Brücke rechts auf Spreerad-/Jakobsweg, folgt man dem Fluß bis zum Humboldthain, wo der Radweg rechts wegbiegt. Eine Abkürzung wäre, hier schon die Spree zu queren und am Bombardier-Gelände entlang bis zur Preuschwitzer Straße zu gehen. Sonst die Tour Neuesche Promenade weiter, wobei man sich links hält, um am Fluß zu laufen. In Grubschütz (Einkehrmöglichkeit), folgt man der Preuschwitzer Straße, sich links haltend, in die Stadt. An der Neuen Wasserkunst geht es wieder hinunter zur Spree.
Eine Tour rund um Bautzens schönen Stausee mit vielen überraschenden Aus- und Einblicken, Natur und Einkehrmöglichkeiten ... Oberlausitz: Aussichtsreicher Rundwanderweg Von der Tourist-Info auf dem Hauptmarkt geht es Richtung Dom, Nicolaipforte und die Nicolaistufen hinunter links über die Brücke an der Hammermühle (mit Mühlenladen).Weiter die Seidauer Straße sich rechts haltend, dann geradeaus in die Teichnitzer Straße in den Ortsteil Teichnitz und weiter die Stauseestraße nach Neumalsitz und am Stausee weiter nach Dahlowitz, wo es rechts an der großen Staumauer entlang geht. In Niedergurig bietet der Gottlobsberg Aussicht über den See und am Luther-Denkmal geht es vorbei zum Lubasberg und zum imposanten Spree-Abfluss. An der Strandpromenade angekommen lohnt es sich zu Verweilen bei Minigolf, im Kletterpark oder zur Einkehr in die Ocean-Beach-Bar. Wieder gen Bautzen geht es am Campingplatz vorbei , den Ortsteil Burk streifend zur Fußgängerbrücke am Abgott, einem heidnischen Kultplatz, wo auch einst Feuerstein gewonnen wurde. Nach Oena wieder links nach Teichnitz geht es nach dem Ortssteil links ins Mühlgäßchen, über die Spree und an der Spreegasse hinauf auf den Schützenplatz um von da den Blick auf die Altstadt zu genießen.
Bautzen Reservoir
Eine Tour rund um Bautzens schönen Stausee mit vielen überraschenden Aus- und Einblicken, Natur und Einkehrmöglichkeiten ... Oberlausitz: Aussichtsreicher Rundwanderweg Von der Tourist-Info auf dem Hauptmarkt geht es Richtung Dom, Nicolaipforte und die Nicolaistufen hinunter links über die Brücke an der Hammermühle (mit Mühlenladen).Weiter die Seidauer Straße sich rechts haltend, dann geradeaus in die Teichnitzer Straße in den Ortsteil Teichnitz und weiter die Stauseestraße nach Neumalsitz und am Stausee weiter nach Dahlowitz, wo es rechts an der großen Staumauer entlang geht. In Niedergurig bietet der Gottlobsberg Aussicht über den See und am Luther-Denkmal geht es vorbei zum Lubasberg und zum imposanten Spree-Abfluss. An der Strandpromenade angekommen lohnt es sich zu Verweilen bei Minigolf, im Kletterpark oder zur Einkehr in die Ocean-Beach-Bar. Wieder gen Bautzen geht es am Campingplatz vorbei , den Ortsteil Burk streifend zur Fußgängerbrücke am Abgott, einem heidnischen Kultplatz, wo auch einst Feuerstein gewonnen wurde. Nach Oena wieder links nach Teichnitz geht es nach dem Ortssteil links ins Mühlgäßchen, über die Spree und an der Spreegasse hinauf auf den Schützenplatz um von da den Blick auf die Altstadt zu genießen.
www.zittauer-gebirge.com Sehr schönes Naherholungsgebiet.
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Zittau Mountains
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www.zittauer-gebirge.com Sehr schönes Naherholungsgebiet.
Schöne und leichte Wanderung durch die Sächsische Schweiz. https://karte.saechsische-schweiz.de/wanderkarte/touren/gpx/tour/wandern/10018628.html
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Königstein
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Schöne und leichte Wanderung durch die Sächsische Schweiz. https://karte.saechsische-schweiz.de/wanderkarte/touren/gpx/tour/wandern/10018628.html

Ausflugsziele

Von Zittau aus kann man mit der Bimmelbahn ins Zittauer Gebirge fahren. Ein Erlebnis für Jung und Alt. Ab Wilthen mit der Bahn nach Zittau und dort umsteigen in die Bimmelbahn.
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Bahnhof Zittau station
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Von Zittau aus kann man mit der Bimmelbahn ins Zittauer Gebirge fahren. Ein Erlebnis für Jung und Alt. Ab Wilthen mit der Bahn nach Zittau und dort umsteigen in die Bimmelbahn.
Das Schmetterlingshaus in Jonsdorf lädt zum Staunen und Entdecken ein! Frei nach dem Motto „Erholen, erleben und erlernen“ entstand in Jonsdorf, eine faszinierende zoologische Besonderheit. Tauchen Sie in eine vollkommen andere Welt und lassen Sie sich von über 200 Schmetterlingen in 35 verschiedenen Arten bezaubern, hier in unserem Tropenhaus. In unserem Hause sind jedoch noch viele andere tropische Lebewesen zu finden, wie zum Beispiel Reptilien, Schlangen, Spinnen und Insekten. Das 3 Meter lange Seewasseraquarium ist ebenfalls ein Hingucker für Groß und Klein, denn die unterschiedlichsten Fischarten tummeln sich in dem Gewässer.
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Kelebek Evi
24 Zittauer Str.
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Das Schmetterlingshaus in Jonsdorf lädt zum Staunen und Entdecken ein! Frei nach dem Motto „Erholen, erleben und erlernen“ entstand in Jonsdorf, eine faszinierende zoologische Besonderheit. Tauchen Sie in eine vollkommen andere Welt und lassen Sie sich von über 200 Schmetterlingen in 35 verschiedenen Arten bezaubern, hier in unserem Tropenhaus. In unserem Hause sind jedoch noch viele andere tropische Lebewesen zu finden, wie zum Beispiel Reptilien, Schlangen, Spinnen und Insekten. Das 3 Meter lange Seewasseraquarium ist ebenfalls ein Hingucker für Groß und Klein, denn die unterschiedlichsten Fischarten tummeln sich in dem Gewässer.
Beeindruckende Geschichte und lebendige Gegenwart mit bunter, reicher Kultur und wundervollen Bräuchen – dafür stehen die Sorben. Lernen Sie dieses traditionsreiche Volk kennen – im Sorbischen Museum in Bautzen. Spannende Ausstellungen für die ganze Familie bringen Ihnen Geschichte, Handwerk und Trachten, Musik, Literatur und Kunst des sorbischen Volkes näher.
Sorbian Museum
3 Ortenburg
Beeindruckende Geschichte und lebendige Gegenwart mit bunter, reicher Kultur und wundervollen Bräuchen – dafür stehen die Sorben. Lernen Sie dieses traditionsreiche Volk kennen – im Sorbischen Museum in Bautzen. Spannende Ausstellungen für die ganze Familie bringen Ihnen Geschichte, Handwerk und Trachten, Musik, Literatur und Kunst des sorbischen Volkes näher.
Mit 2.400 m² Ausstellungsfläche und einer Sammlung von etwa 400.000 Einzelstücken gehört das Museum Bautzen zu den größten Museen in Sachsen und seit seiner Wiedereröffnung 2009 sicher auch zu den modernsten. Region, Stadt, Kunst mit dem Schauraum Jugendstil – auf drei Etagen wird Geschichte in drei Themenrundgängen präsentiert: Im Erdgeschoss spannt sich der Bogen von den ersten ur- und frühgeschichtlichen Siedlungsspuren in der Region bis zum Alltagsleben im 19. Jahrhundert. Unterbrochen von wertvollen Altarensembles im Kirchenraum und seltenen Kostbarkeiten im Schauraum, zeugen die Räume in der ersten Etage von der ereignisreichen Geschichte der 1000-jährigen Stadt Bautzen. Bedeutende Kunstwerke von der Renaissance bis in die Gegenwart lassen sich im zweiten Obergeschoss bestaunen. Immer wieder laden interaktive Elemente, Hör- und Videostationen in der Ausstellung zum Entdecken, Vertiefen und Ausprobieren ein.
Museum Bautzen
1 Kornmarkt
Mit 2.400 m² Ausstellungsfläche und einer Sammlung von etwa 400.000 Einzelstücken gehört das Museum Bautzen zu den größten Museen in Sachsen und seit seiner Wiedereröffnung 2009 sicher auch zu den modernsten. Region, Stadt, Kunst mit dem Schauraum Jugendstil – auf drei Etagen wird Geschichte in drei Themenrundgängen präsentiert: Im Erdgeschoss spannt sich der Bogen von den ersten ur- und frühgeschichtlichen Siedlungsspuren in der Region bis zum Alltagsleben im 19. Jahrhundert. Unterbrochen von wertvollen Altarensembles im Kirchenraum und seltenen Kostbarkeiten im Schauraum, zeugen die Räume in der ersten Etage von der ereignisreichen Geschichte der 1000-jährigen Stadt Bautzen. Bedeutende Kunstwerke von der Renaissance bis in die Gegenwart lassen sich im zweiten Obergeschoss bestaunen. Immer wieder laden interaktive Elemente, Hör- und Videostationen in der Ausstellung zum Entdecken, Vertiefen und Ausprobieren ein.
Die Festung Königstein ist ein einzigartiger Zeuge europäischer Festungsbaukunst. Über 800 Jahre Geschichte haben diese Wehranlage zu einem eindrucksvollen Ensemble von Bauwerken der Spätgotik, der Renaissance, des Barock und des 19. Jahrhunderts werden lassen.
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Königstein Kalesi
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Die Festung Königstein ist ein einzigartiger Zeuge europäischer Festungsbaukunst. Über 800 Jahre Geschichte haben diese Wehranlage zu einem eindrucksvollen Ensemble von Bauwerken der Spätgotik, der Renaissance, des Barock und des 19. Jahrhunderts werden lassen.
Das kulturhistorisch bedeutende Baudenkmal Burg Stolpen hatte sowohl als Nebenresidenz der meißnischen Bischöfe, als auch für die Zeit der kurfürstlichen Herrschaft, immer landesgeschichtliche Bedeutung. Entsprechend den Erfordernissen und Möglichkeiten der jeweiligen Epoche unterlag die Burg ständigen baulichen Änderungen. Sie erfuhr den Ausbau zum Schloss Stolpen, wurde Festung und ist heute teilweise Ruine. Zu allen Zeiten hatten die Baumeister den wehrbaulichen Zweck der Anlage zu berücksichtigen. Der Basaltberg von Stolpen gehört zu den bedeutsamsten vulkanischen Gesteinsvorkommen im sächsisch-nordböhmischen Raum und gilt als Naturdenkmal und »Nationaler Geotop«. Der Burgbrunnen ist mit seinen knapp 85 Metern der tiefste natursteinbelassene (unausgebaute) in Basalt getriebene Brunnen der Erde.
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Stolpen Kalesi
10 Schloßstraße
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Das kulturhistorisch bedeutende Baudenkmal Burg Stolpen hatte sowohl als Nebenresidenz der meißnischen Bischöfe, als auch für die Zeit der kurfürstlichen Herrschaft, immer landesgeschichtliche Bedeutung. Entsprechend den Erfordernissen und Möglichkeiten der jeweiligen Epoche unterlag die Burg ständigen baulichen Änderungen. Sie erfuhr den Ausbau zum Schloss Stolpen, wurde Festung und ist heute teilweise Ruine. Zu allen Zeiten hatten die Baumeister den wehrbaulichen Zweck der Anlage zu berücksichtigen. Der Basaltberg von Stolpen gehört zu den bedeutsamsten vulkanischen Gesteinsvorkommen im sächsisch-nordböhmischen Raum und gilt als Naturdenkmal und »Nationaler Geotop«. Der Burgbrunnen ist mit seinen knapp 85 Metern der tiefste natursteinbelassene (unausgebaute) in Basalt getriebene Brunnen der Erde.
Ein Tag im Biosphärenreservat… Am Morgen das Flügelschlagen von Schwänen und den Ruf der ziehenden Gänse vernehmen. Mit dem Rad durch Eichenalleen an raschelnden Schilf und glitzernden Teichen entlang. Den Seeadler beobachten, wie er immer höhere Kreise zieht. Über Sandwege durch duftende Kiefernwälder. An Straßen- und Hinweisschildern Zweisprachigkeit entdecken. Dem Teichwirt bei der Arbeit über die Schulter schauen. Frischen Fisch genießen. Kleinen Schlössern am Wegesrand begegnen. Am Abend, erst dem röhrenden Hirsch, dann dem Trompeten der Kraniche lauschen.
Oberlausitzer Heide - und Teichlandschaft Biyosfer Rezervi
29 Warthaer Dorfstraße
Ein Tag im Biosphärenreservat… Am Morgen das Flügelschlagen von Schwänen und den Ruf der ziehenden Gänse vernehmen. Mit dem Rad durch Eichenalleen an raschelnden Schilf und glitzernden Teichen entlang. Den Seeadler beobachten, wie er immer höhere Kreise zieht. Über Sandwege durch duftende Kiefernwälder. An Straßen- und Hinweisschildern Zweisprachigkeit entdecken. Dem Teichwirt bei der Arbeit über die Schulter schauen. Frischen Fisch genießen. Kleinen Schlössern am Wegesrand begegnen. Am Abend, erst dem röhrenden Hirsch, dann dem Trompeten der Kraniche lauschen.

Şehir tavsiyesi

Gelenekler ve kültür

Osterreiter in der Oberlausitz am Ostersonntag

Ab 10:00 Uhr am Ostersonntag reiten die Osterreiter von Bautzen nach Radibor.